Geschichten von und über Hallier Classic Cars
Hallier Classic Cars im Hamburger Abendblatt
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Fotoshooting bei Hallier Classic Cars: Chevrolet Camaro SS-RS
Fotos: Kinstner Photography (www.kinstner.com)
Porsche 911/996: Über 175.000 Mal ungeliebt?
Was mussten sich die Porsche-Mitarbeiter bei der Einführung der 911er-Baureihe 996 nicht alles anhören: Weichgespülter Porsche, Spiegeleier-Scheinwerfer, kein Sound, zu komfortabel… Doch der ungeliebte Nachfolger des schönen 993 belehrte uns eines Besseren.
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Spanischer Garagenfund: Jungfräuliche Mercedes-Heckflosse nahe Alicante aufgespürt
Sammler müssen sich stets zwischen "Patina" oder "perfekt restauriert" entscheiden? Stimmt nicht! Denn es finden sich ganz selten auch unberührte Klassiker im Neuwagenzustand – wie diese Stuttgarter Heckflosse, die jetzt in einer Garage nahe Alicante gefunden wurde.
Das sind doch die Geschichten, die wir mögen: Der hier gezeigte, horizontblaue Mercedes 190c, besser bekannt als "Heckflosse", wurde 1965 in Deutschland als Exportmodell ausgeliefert und gelang anschließend nach Spanien zu seinem ersten und bisher letzten Besitzer. J.M. (die vergoldeten Initialen des Fahrzeughalters auf der Fahrertür) liebte Stierkämpfe und ließ sich in seiner Limousine nur sonntags zur Arena chauffieren. Die übrigen Tage verweilte die Heckflosse unangetastet in der heimischen Garage.
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Porsche Exclusive: Geschichten aus der Sonderwunschabteilung
Vor rund 27 Jahren wurde Porsche Exclusive als Spezialabteilung in Zuffenhausen gegründet – doch der Bau von individuellen Modellen begann viel früher. Unvergessen etwa sind die Slant-Nose-Modelle der 80er Jahre. Porsche-Experte Wilfried Hallier blickt zurück auf die wilde Zeit.
Die Individualisierung von Porsche-Modellen begann genau genommen mit dem ersten Tag der Produktion. Also 1948. Denn schon damals wurden individuelle Kundenwünsche berücksichtig. Ab Anfang der 50er Jahre wurden diese im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen erfüllt. Bis in die späten 70er Jahre waren es meistens Änderungen für den sportlichen Einsatz. Hierbei wurden etwa die berühmten RS- und RSR-Typen entwickelt und gefertigt. Doch bereits in den 50er Jahren gab es auch Kunden, die beispielsweise eine individuelle Lederausstattung bevorzugten. Besonders gefragt waren zu dieser Zeit zudem Autoradios, aber auch Skiträger oder Scheinwerferblenden wurden nachträglich montiert. Eine Duplexbremse für den Porsche 356 kostete damals einen Aufpreis von 240 D-Mark. Und ein Ölthermometer 55 D-Mark.
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Marketplace Essentials: Klassische Porsche 911
Noch gefragter als der neue Porsche 911 sind seine Vorfahren. Wer also einen klassischen Elfer zum moderaten Preis erwerben möchte, sollte jetzt zuschlagen. Zahlreiche 911er-Perlen finden sich aktuell im Classic Driver Automarkt, vom Ur-Modell bis zur Baureihe 997.